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Mit oder ohne Stützrad? Was ein Kinderfahrrad für welche Altersgruppe mitbringen sollte »


Das Fahrrad wächst mit dem Kind

Im Kleinkindalter sollten Kinder nie allein mit dem Rad unterwegs sein und bedürfen unbedingt der Aufsichtspflicht eines Erwachsenen. Der Straßenverkehr birgt viele Gefahren, vor allem wenn das Kind noch unsicher auf dem Rad ist. Den Anfang macht das Laufrad. Dieses nutzen Kinder bereits ab 3 Jahren und lernen damit das Gleichgewicht zu halten. Doch schon bald wird das Laufrad zu klein und das erste Kinderfahrrad steht auf dem Programm. Besonders qualitative Kinderfahrräder z. B. von Puky zu erwerben und dabei die hohen Sicherheitsstandards des Herstellers zu nutzen erweist sich als eindeutiger Vorteil. Kinderfahrräder sollten in der Größe gewählt werden, dass das Kind mit den Zehenspitzen den Boden berührt wenn es auf dem Sattel sitzt. Zur Sicherheit sollte das erste Rad auf jeden Fall Stützräder besitzen. Diese lassen sich ganz einfach abmontieren, sobald das Kind sicher Radfahren gelernt hat und den Wunsch nach einem Fahrrad ohne Stützräder äußert. Dank höhenverstellbarem Sitz und Lenker wächst das erste Kinderfahrrad mit und kann somit bis etwa zum 5. Lebensjahr genutzt werden. Bei hochwertigen Fahrrädern für Kinder ist die Kette mit einer Schutzblende versehen, so dass sich die Hose beim Radfahren nicht in der Kette verfangen kann.

Wenn die Anforderungen steigen

Im Vorschulalter sind Kinder recht sicher auf dem Fahrrad und möchten auch gelegentlich allein mit Freunden auf dem Rad unterwegs sein. Daher sollten Eltern nicht nur auf den sicheren Umgang mit dem Rad, sondern auch auf eine Verkehrsschulung Wert legen. Mit dem nun größeren Kinderfahrrad ohne Stützräder lernt das Kind im Straßenverkehr richtig zu reagieren und die Radwege zu nutzen. Ehe ein Kind allein mit dem Rad im Straßenverkehr fährt, sollte es 100% sicher fahren und große Hauptstraßen nur in Begleitung der Eltern nutzen.

Das richtige Rad für unterschiedliche Altersgruppen

Zur Verkehrssicherheit tragen Kenntnis zum Straßenverkehr und ein hochwertiges Kinderfahrrad gleichermaßen bei. Das Rad sollte nicht zu groß sein und dem Kind die Möglichkeit geben, sitzend mit den Zehenspitzen den Boden zu berühren. Dieser Aspekt bewahrt vor Unfällen und Stürzen, die nicht nur auf dicht befahrenen Straßen mit schlimmen Folgen einhergehen und die Freude am Radfahren einschränken.